Wenn Worte nicht reichen
Häufig fällt es Patientinnen und Patienten schwer, die eigenen Ängste zu beschreiben und Blockaden zu lösen. Kunsttherapie kann zutage fördern, wofür Worte oft nicht reichen – es kommt aus der Seele hoch, was hochkommen will. Ob malen, schreiben oder töpfern – die kreative Beschäftigung lenkt vom Alltag ab, lässt die Betroffenen abtauchen und sich vielleicht für kurze Zeit von ihrer Krankheit lösen.
Wenn die Patientinnen und Patienten dies wünschen, können Angehörige die in der Therapie entstandenen Werke als Erinnerung erhalten.
Die Kosten für eine Kunsttherapie werden aber nicht in allen Fällen bzw. nicht in vollem Umfang von den Krankenkassen übernommen. Wir brauchen daher Ihre Spende, um die Kunsttherapie dann ermöglichen zu können, wenn sie unsere Patientinnen und Patienten benötigen.